Montag, 21. Mai 2012

Die größten Telefonkonzerne der Welt

Hallo und willkommen zurück auf meinem Blog.
Man kennt das, man ist im Urlaub und plötzlich bekommt man eine SMS, die einem sagt: „Herzlich willkommen bei Anbieter XY“. Man fragt sich nun natürlich, wer ist das und wie stabil und zu welchen Preisen kann ich mit dem Anbieter telefonieren? Nun letzteres ist ja mittlerweile geregelt. Die Preise für SMS und Telefonate sind –zumindest europaweit- einheitlich und per Gesetz festgelegt. Aber mit wem telefoniere ich da eigentlich? Deshalb geht es bei mir heute um die größten Telefonkonzerne der Welt. Der größte Telekommunikationskonzern der Welt ist der amerikanische AT&T-Konzern. Das Welthauptquartier der Firma AT&T sitzt in Dallas, im US-Bundestaat Texas. Bei dem US-Konzern arbeiten mehr als 300.000 Menschen. Mit einem Umsatz von 124 Milliarden US-Dollar (im Jahre 2010) ist AT&T der umsatzstärkste Telefonkonzern der Welt.
Auf Platz 2 der größten Telekommunikationskonzerne der Welt kommt die japanische Nippon Telegraph and Telephone Corporation, kurz NTT. NTT, mit Sitz in der japanischen Hauptstadt Tokio, wurde 1952 gegründet. Mit knapp 220.000 Mitarbeitern erwirtschaftete der Konzern 2010 etwa 120 Milliarden US-Dollar Umsatz. Auf dem dritten Platz folgt erneut ein US-amerikanisches Unternehmen, der Verizon-Konzern. Verizon wurde erst im Jahre 2000 gegründet und kann schon auf einen Umsatz von knapp 100 Milliarden Dollar (im Jahre 2010) verweisen. Für den US-Konzern, mit Sitz in der US-Metropole New York, arbeiten etwa 235.000 Mitarbeiter weltweit. Verizon enstand, als Jonit-Venture zwischen Verizon Wireless und Vodafone und ist mittlerweile der größte Mobilfunkanbieter der USA. Die Deutsche Telekom liegt auf dem vierten Platz, der größten Telekommunikationsunternehmen der Welt. Mit Sitz in Bonn erwirtschaftete der Konzern 2010 etwa 82 Milliarden US-Dollar Umsatz.
Verizon-logo

Freitag, 18. Mai 2012

Das iPhone wird groß

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Das iPhone von Apple kann wohl als der Vorreiter der Smartphone-Welle bezeichnet werden. Es war das erste internetfähige Handy mit einem Touchscreen, das allgemeine Bekanntheit erlangte. Hierfür muss man den Werbestrategen von Apple wirklich Respekt zollen, denn sie schafften es für ein Gerät, das sehr teuer und dessen Nutzen noch schwer einzuschätzen war riesige Begeisterung auszulösen. Ich erinnere daran, dass bei der Vorstellung des ersten iPhone im Jahr 2007 vermutlich noch fast niemand von Apps gehört hatte oder darüber nachdachte, was man mit einem Telefon noch alles anstellen könnte, außer den damals üblichen Funktionen Telekommunikation, Fotografie und je nach Hersteller einige Organisations- und Office-Anwendungen.
Es ist also auch Apple zu verdanken, dass heute jedes Kind weiß, was eine App ist und wo man sie bekommen kann (und dass es eine ganze neue Branche entstanden ist) und es selbstverständlich geworden ist, dass ein Handy „smart“ ist und viel mehr kann als nur telefonieren. Es ist ja auch extrem befreiend, wenn das Handy all die Funktionen übernimmt, für die man früher extra Taschenkalender, Fotoapparate, Notizbücher, Stadtpläne, etc. mit sich herumtragen musste.
Das iPhone selbst hat sich den Jahren seit seiner Einführung nur wenig verändern, auch wir inzwischen bei Version 4S angekommen sind. Das Design wurde etwas flacher, die verbaute Technik leistungsfähiger, aber insgesamt ist es dem ersten iPhone noch sehr ähnlich geblieben. Sicherlich gab es auch Innovationen bezüglich des Funktionsumfangs, mit der sprachgesteuerten persönlichen Assistentin Siri als prominentestem Beispiel.
Dennoch blieb ein zentrales Element über die Jahre gleich: Der Touchscreen des iPhones hat einen Durchmesser von 3,5’’, was damals riesig war, heute allerdings eher nach Mittelklasse aussieht. Dank Samsungs Galaxy II hat sich herausgestellt, dass die Leute auch größere Telefone nutzen, denn gerade für Multimedia-Anwendungen, Surfen oder textbasierte Arbeiten ist ein größeres Display von Vorteil.
Diesen Wunsch der Konsumenten hat jetzt scheinbar auch Apple erkannt, und das nächste iPhone wird angeblich größer als alle seine Vorgänger. Vielleicht hofft man damit Samsung die Spitzenposition im Smartphone-Markt wieder abzujagen, was aber meiner persönlichen Ansicht nach nicht gelingen wird, da Apple nun mal nur ein Modell anbietet, das noch dazu recht teuer ist, während Samsung eine differenzierte Produktpalette auf dem Markt hat, die verschiedene Preis- und Leistungsklassen abdeckt.

Dienstag, 15. Mai 2012

Herzlich Willkommen

Hallo liebe Internet-Community! Es freut mich riesig, dass ihr auf meinen Blog gestoßen seid und ich heiße euch hiermit herzlich willkommen! Dieser Blog wird sich vor allem mit dem Thema Kommunikation, also Internet, Tablets und Handys etc. beschäftigen, weil ich ein riesen Tech-Freak bin.

Erst neulich hatte ich eine sehr interessante Diskussion mit einem Freund über die Position, die diese Geräte in der heutigen Zeit im Leben vieler Menschen einnehmen. Für viele sind iPhones, Blackberrys oder iPads ein wahres Statussymbol geworden, das es sich lohnt zu kaufen. Vor allem die Marke Apple hat ja einen wahnsinnigen Status erlangt und es gibt genug Anhänger, die sich nicht scheuen die hohen Preise zu bezahlen, selbst wenn es ein anderes Gerät einer anderen Marke mit der gleichen Qualität für ein günstigeren Preis gibt. Jeder der etwas von sich hält, hat heute zumindest ein Smartphone. Geschäftsleute brauchen mindestens ein Blackberry oder ein iPhone, die wenigsten erzählen von ihrem tollen Samsung Galaxy. Auch ein Leben ohne Internet ist kaum mehr vorstellbar. Man muss rund um die Uhr erreichbar sein, ob nun per Handy oder E-Mail ist erst einmal egal. Je nach Branche ist eine aktive Internetpräsenz und Kenntnisse im Umgang mit Social Media sogar Voraussetzung dafür überhaupt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.

Kommunikationsmittel regieren inzwischen die Welt und diese wird immer weiter vernetzt. Es ist kaum mehr möglich ihr zu entrinnen. Sicherlich hat das viele Nachteile wie zum Beispiel durch die zahlreichen Datenschutzdiskussionen deutlich wird. Aber dennoch überwiegen die Vorteile um ein Vielfaches und ich denke, wenn man ein bisschen den Verstand einsetzt, kann man mehr positives als negatives daraus ziehen.

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